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Zitate Arbeit (1)

Das Talent arbeitet, das Genie schafft.
(Robert Schumann, 1810-1856)

Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.
(Immanuel Kant, 1724-1804)

Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.
(John Locke, 1632-1704)

Unzählig sind die großen Geister, die alle Eigenschaften eines Genies in sich vereinigen bis auf eine einzige: Arbeitsamkeit.
(Autor unbekannt)

Der Sklave arbeitet, weil er dazu gezwungen ist, der Künstler weil es ihm Vergnügen macht, und der Narr tut Überflüssiges, weil er ein Narr ist. Jeder von uns ist zum Teil Sklave, zum Teil Künstler und zum Teil Narr. Der Weise strebt danach, die drei Elemente in sich so zu vereinigen, daß keines überwiegt.
(Autor unbekannt)

Was heißt arbeiten? Und was heißt nicht arbeiten? Zwei Fragen, die auch die Weisesten verstummen lassen.
(Bhagavad Gita, verfasst zwischen dem 5. und 2. JH v.Chr.)

Der Mensch ist nicht erschaffen, um zu arbeiten. Der Beweis: Er wird davon müde.
(Alexandre Dumas d.J., 1824-1895)

Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.
(Konfuzius, vermutlich 551 v.Chr. - 479 v.Chr.)

Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.
(Franziska Gräfin zu Reventlow, 1871-1918)

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