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Zitate und Gedichte zum Ruhestand (4)

Gerne der Zeiten gedenk' ich,
da alle Glieder gelenkig
- bis auf eins.
Doch die Zeiten sind vorüber,
steif geworden alle Glieder
- bis auf eins.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Welche Freude, wenn es heißt:
Alter, du bist weiß an Haaren, blühend aber ist dein Geist.
(Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781)

Niemand wird so alt, dass er nicht glaubt, noch etwas länger leben zu können.
(aus Schweden)

Endlich, endlich ist's geschafft!
und die Arbeit ist vorbei.
Hoffentlich hast du noch Kraft,
für ein Leben sorgenfrei.

Viel hast du bis jetzt erreicht,
doch nun kommt die Rentenzeit.
Ruhe sich ins Leben schleicht.
Wurde ja auch langsam Zeit!
(Bernd Walf)

Alle Dinge kommen zu dem, der zu warten versteht.
(Henry Wadsworth Longfellow (1807-1882)

Wenn man in Pension geht, verliert der Samstag jeden Reiz.
(Autor unbekannt)

Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.
(Friedrich Schiller, 1759-1805)

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Siehe auch: Alter und Jugend