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Zitate Reichtum (5)

Der Geist des Eigentums zieht den des Herrschenwollens nach sich.
(Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778)

Nichts genügt dem, welchem genug zuwenig ist.
(Epikur, um 341 v.Vhr. - 271/270 v.Chr.)

Je mehr man über seinen Bedarf besitzt, desto mehr Sorgen hat man.
(Ludwig Uhland, 1787-1862)

Wenn ein Mensch dir sagt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, frag ihn, durch wessen Arbeit.
(Donald Marquis,1878-1937)

Es ist besser einen Tag im Monat über seine Geldanlagen nachzudenken, als 30 Tage zu arbeiten.
(John D. Rockefeller, 1839-1937)

Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.
(Barthold Heinrich Brockes, 1680-1747)

Den Reichtum eines Menschen misst man an den Dingen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
(Henry David Thoreau, 1817-1862)

Alle Reichtümer und alle materiellen Dinge, die man sich durch eigene Anstrengung aneignet, haben ihren Anfang in Form eines klaren, prägnanten geistigen Bildes von der Sache, die man sucht.
(Andrew Carnegie, 1835-1919)

Ich bin wirklich Reich: Mein Einkommen ist höher als meine Ausgaben und meine Ausgaben entsprechen meinen Wünschen.
(Edward Gibbon, 1737-1794)

Das Geld liegt auf der Straße - man müßte nur wissen, auf welcher.
(Autor unbekannt)

Bruderliebe gegen Bruderliebe aber Käse gegen Geld.
(aus Albanien)

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