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Zitate Reichtum (1)

Die wenigsten Reichen besitzen ihr Eigentum. Sie sind das Eigentum ihres Besitzes.
(Robert G. Ingersoll, 1833-1899)

Den größten Reichtum hat, wer arm ist an Begierden.
(Seneca, ca.1 - 65)

Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

Dem Armen läuft die Armut nach, dem Reichen der Reichtum.
(aus dem Talmud)

Wer Geld hat, wünscht sich immer mehr.
Auch wenn die Kasse selten leer,
so könnte sie doch voller sein.
Denn glücklich macht des Geldes Schein.
(Maisada Manet)

Wem nicht wenig genügt, den macht kein Reichtum satt.
(Christoph Martin Wieland, 1733-1813)

Die Verachtung des Reichtums war bei Philosophen (...) war ein Umweg, um zu dem Ansehen zu gelangen, das sie durch Reichtum nicht besitzen konnten.
(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon I. Bonaparte, (1769-1821)

Wenn man durch Arbeit zu Reichtum gelangen könnte, gehörten die Mühlen den Eseln.
(aus Rumänien)

Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt, als die Reichen, und das sind die Armen.
(Oscar Wilde, 1854-1900)

Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
(Jean Baptiste Racine, 1639-1699)

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