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Zitate Entscheidungen (1)

Wenn die Entscheidung einmal gefallen und der Zeitpunkt zum Handeln gekommen ist, dann sollte man jegliche Angst und Sorge bezüglich der Folgen dieser Entscheidung ein für allemal fallenlassen.
(William James, 1842-1910)

Die wertvollste Eigenschaft die ein Mensch sich aneignen kann ist die Fähigkeit, die Dinge zu tun, die er tun muß, wenn sie getan werden müssen, ob es ihm gefällt oder nicht.
(Thomas Henry Huxley, 1825-1895)

Besser eine schlechte Entscheidung als gar keine.
(aus Kreta)

Die ersten Entscheidungen sind nicht immer die klügsten, aber gewöhnlich die redlichsten.
(Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781)

Die Überlegung findet ihren Zeitpunkt weit schicklicher nach als vor der Tat. Wenn sie vorher oder in dem Augenblick der Entscheidung selbst ins Spiel tritt, so scheint sie nur die zum Handeln nötige Kraft, die aus dem herrlichen Gefühl quillt, zu verwirren, zu hemmen und zu unterdrücken; dagegen sich nachher, wenn die Handlung abgetan ist, der Gebrauch von ihr machen läßt, zu welchem sie dem Menschen eigentlich gegeben ist, nämlich sich dessen, was in dem Verfahren fehlerhaft und gebrechlich war, bewußt zu werden und das Gefühl für andere künftige Fälle zu regulieren.
(Heinrich von Kleist, 1777-1811)

Risikoscheue Menschen treffen Entscheidungen nur mit Blick auf die Folgen, ohne die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses zu berücksichtigen.
(Autor unbekannt)

Alles in der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und einen festen Entschluß an.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Sich auf eine Sache festzulegen, bedeutet automatisch, sich gegen alle anderen Optionen zu entscheiden.
(Autor unbekannt)

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