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Zitate Kinder (1)

Solange die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln.
Sind sie älter geworden, gib ihnen Flügel.
(aus Indien)

Ich hörte aus dem Fenster ein Kinderlachen und ich wusste, es wird ein guter Tag.

Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt.
(Martin Luther, 1483-1546)

Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.
(Jean Paul, 1763-1825)

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
(Dante Alighieri, 1265-1321)

An einen Neugeborenen
Wenn du nur wüsstest, Erdengast,
was du hier zu erwarten hast:
Klimawandel und Hartz vier,
keine Jobs und teures Bier,
Hungersnöte, Kriegsgetümmel,
auf den Straßen freche Lümmel,
kein Benzin zum Autofahren,
wirst Senior schon mit 50 Jahren,
dann gingest du, so glaub es nur,
auf dem schnellsten Weg Retour.
(Bernd Walf)

Ja! Ein göttlich Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist. Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön. Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein. In ihm ist Frieden; es ist noch mit sich selber nicht zerfallen. Reichtum ist in ihm; es kennt sein Herz, die Dürftigkeit des Lebens nicht. Es ist unsterblich, denn es weiß vom Tode nichts.
(Friedrich Hölderlin, 1770-1843)

Am meisten wird das Kind geliebt, das jung ist, bis es heranwächst, das krank ist, bis es gesund ist, oder abwesend, bis es nach Hause kommt.
(aus Arabien)

Respektiert das nachwachsende Menschengeschlecht!
(Xenophon, zwischen 430/425 v.Chr. - nach 355 v.Chr.)

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