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Zitate und Gedichte zum Geburtstag (2)

Das Alter, das man haben möchte, verdirbt das Alter, das man hat.
(Paul Heyse, 1830-1914)

Die Nützlichkeit des Lebens liegt nicht in seiner Länge, sondern in seiner Anwendung. Mancher zählt viele Jahre, und hat doch nur kurze Zeit gelebt.
(Michel de Montaigne, 1533-1592)

Um seine Jugend zurückzubekommen, muss man nur seine Torheiten wiederholen
(Oscar Wilde, 1854-1900)

Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist.
(Montesquieu, 1689-1755)

Eigennütziger Glückwunsch
Der Glückwunsch ist ein Wunsch nach Glück,
der auf den Wünscher fällt zurück.
Da ich dir Glück gewünscht soeben,
wird's Zeit, mir was zurück zu geben.
Nein, nein, ich möchte keinen Dank,
hol lieber Essen aus dem Schrank,
und bring mir Bier und Schnaps und Wein,
dann will ich auch zufrieden sein!
(Bernd Walf)

Zu Deinem Geburtstag ein kurzes Gedicht:
Du bist ein Jahr älter - ich bin's noch nicht!
(Autor unbekannt)

Feiere jeden Geburtstag als ob es der letzte wäre und bedenke, daß Liebe das einzige Geschenk ist, das wirklich die Mühe wert ist, zu geben.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

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Siehe auch: Alter/Jugend und Schenken